Der DFK ist die branchenübergreifende Stimme der Führungskräfte in Deutschland. Der Berufsverband vertritt in seinem Netzwerk bundesweit rund 25.000 Führungskräfte des mittleren und höheren Managements auf politischer und wirtschaftlicher Ebene. Kernthemen sind dabei Arbeitsrecht und Arbeitsmarktpolitik, Sozialrecht und Sozialpolitik, Steuer- und Bildungspolitik sowie Umweltthemen. Darüber hinaus besetzt der Verband Branchenthemen u.a. aus den Bereichen Energie, Metall/Elektro, Stahl, Telekommunikation, Finanzen und Versicherungen. Die Mitglieder erhalten eine umfassende Unterstützung auf ihrem Karriereweg, z.B. in Form von juristischer Beratung und Vertretung, vielfältigen Weiterbildungs-angeboten und aktuellen Informationen aus dem Berufsleben. Zudem bietet der DFK über seine Regional- und Fachgruppen ein gut gepflegtes und weit verzweigtes Kontaktnetzwerk. Der Berufsverband ist in 21 Regionalgruppen unterteilt und hat seine Hauptgeschäftsstelle in Essen. Weitere Geschäftsstellen befinden sich in Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart. In Berlin ist der Berufsverband mit einer Hauptstadtrepräsentanz vertreten.
www.die-fuehrungskraefte.deWissenschaftsjahr 2013 – Die demografische ChanceDas Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Im Mittelpunkt stehen drei Handlungsfelder: Wir leben länger. Wir werden weniger. Wir werden vielfältiger. Damit fördert das Wissenschaftsjahr die Debatte über Herausforderungen und Chancen, die durch den demografischen Wandel entstehen. Für jeden Bereich sollen konkrete Ansätze und Lösungen aus Wissenschaft und Forschung präsentiert werden. Wie sich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft den Veränderungen stellen und sie für sich nutzen können, steht im Mittelpunkt der zahlreichen Veranstaltungen im Wissenschaftsjahr 2013.
http://www.demografische-chance.deAUMA - Austellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. Der AUMA vertritt als Verband der
Messebranche die Interessen der Aussteller, Veranstalter und Besucher von
Messen in Deutschland auf politischer Ebene auf
Bundes- und Landesebene, insbesondere bei den Themen Absatz- und
Exportförderung, Nachhaltigkeit, aber auch bei steuer-, bau- und
arbeitsrechtlichen Themen. Er pflegt Kontakte zu ausländischen und
internationalen Messeorganisationen. Der Verband publiziert Messetermine und Tipps für die
Planung und Durchführung von Messen. Mit seinen Regeln zur Markttransparenz
wirkt er daran mit, die Interessen von Ausstellern, Besuchern und Veranstaltern
auszugleichen. Beim AUMA liegt die Geschäftsführung der Gesellschaft zu Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen
(FKM). Darüber
hinaus koordiniert er bei der Auswahl der Auslandsmessebeteiligungen des
Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) die Interessen der deutschen Wirtschaft.
Er unterstützt das BMWi und das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft
und Verbraucherschutz bei der Umsetzung ihrer Auslandsmesseprogramme. Diese
Programme dienen vor allem kleinen und mittleren Unternehmen bei der
Erschließung von Auslandsmärkten durch Firmengemeinschafts-beteiligungen auf
ausländischen Messen.
www.auma.de Human Resources Manager Der Human
Resources Manager wendet sich an Personalverantwortliche in Unternehmen,
Verbänden sowie Organisationen und bietet spannende Geschichten, Interviews und
nützliche Informationen aus dem HR-Bereich. Trends und Hintergründe zu
aktuellen Themen des Personalmanagements werden beleuchtet und unterhaltsam aufbereitet
– Inhalte, die Personal-manager bewegen und praxisrelevant sind. Dazu gibt es
Hinweise zu Events
und
Rechtsfragen. Begleitet wird es von den regelmäßig erscheinenden Newslettern.
Der Human Resources Manager erscheint bei der Helios Media GmbH.
www.humanresourcesmanager.de
Gesundheitsstadt
Berlin e.V./GmbHDer Gesundheitsstadt Berlin e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der die Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege in der Region Berlin-Brandenburg durch Veranstaltungen und Informationsangebote über die Gesundheit, die Demografie und die Medizin zum Ziel hat. Der im Jahr 2004 gegründete Verein engagiert sich für die Vernetzung von Medizin, Gesundheitsforschung und Gesundheitspolitik in der Hauptstadtregion Berlin und hat rund 200 Mitglieder. Darüber hinaus organisiert Gesundheitsstadt Berlin Gesundheitskongresse, Konferenzen und diverse medizinische Fachveranstaltungen und setzt öffentlich geförderte Forschungsprojekte um.
www.gesundheitsstadt-berlin.deDas Demographie Netzwerk e.V. (ddn)Das Demographie Netzwerk e. V. (ddn) ist ein bundesweites Netzwerk von Unternehmen für Unternehmen und hilft durch Wissenstransfer und Experteninput dabei, Betriebe rechtzeitig demographiefest zu gestalten. Die mehr als 375 Mitglieder repräsentieren über zwei Millionen Beschäftigte in Deutschland. Gegründet wurde ddn im März 2006, auf Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Mitglieder sind Unternehmen aller Branchen und Größen, aber auch öffentliche Institutionen, Wissenschaftler und Privatpersonen. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist der Erhalt und die Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter in Deutschland. Dazu entwickelt und verbreitet ddn Erkenntnisse und gute Praxislösungen, die Betriebe und Beschäftigte auf die Herausforderungen des demographischen Wandels optimal vorbereiten.
http://demographie-netzwerk.de/
EBS
Universität für Wirtschaft und Recht
Die private
EBS Universität für Wirtschaft und Recht mit ihren beiden Fakultäten EBS
Business School und EBS Law School steht für Exzellenz in Bildung, Forschung
und wissenschaftlicher Beratung in wirtschaftsrelevanten Themenbereichen. Sie verfügt
über hervorragende Kontakte zu rund 200 internationalen Unternehmen und mehr
als 270 Partneruniversitäten weltweit.
Die aus der 1971 gegründeten European Business School hervorgegangene EBS
Business School zählt zu den bekanntesten BWL-Fakultäten in Deutschland. Noch
jung ist die juristische Fakultät, die EBS Law School, die
Wirtschaftskenntnisse in die zur staatlichen Ersten juristischen Prüfung führende
Ausbildung integriert.
Die EBS Universität
hat sich neben der fachlichen Exzellenz der
verantwortungsvollen Bildung verpflichtet. Ziel ist es, Menschen zu inspirieren
und Persönlichkeiten zu entwickeln, die nachhaltig und werteorientiert das
wirtschaftliche Geschehen in Deutschland und der Welt gestalten. Deshalb sind das Studium Universale,
das unter anderem ethische und erkenntnis-theoretische Aspekte vermittelt,
soziokulturelle Lehrveranstaltungen sowie Engagement für die Gemeinschaft feste
Bestandteile des Studiums.
In ihrer
Executive Education bietet die EBS Universität zahlreiche Weiterbildungs- und
Zertifikatsprogramme an, die sich vor allem an Fach- und Führungskräfte
richten. Darunter sind zahlreiche Angebote für Berufserfahrene.
www.ebs.edu LightFin GmbHLightFin ist eine Crowdfinancing-Plattform, die junge und mittelständische Unternehmen mit maßgeschneiderten Lösungen bei der Deckung ihres Finanzbedarfs unterstützt. Dabei stellt LightFin über das Internet eine Brücke zwischen kapitalsuchenden Unternehmen und Investoren zur Verfügung. Es bietet Investoren nicht nur die Möglichkeit, kleinere Beträge mit einer Vielzahl anderen Investoren in junge Unternehmen zu investieren. Vielmehr ermöglicht LightFin auch Investitionen in etablierte und mittelständische Unternehmen. Neben diesen öffentlichen Angeboten gibt es auch die Möglichkeit von Privatplatzierungen im Rahmen von LightFin Club, einer geschlossenen Benutzergruppe für professionell agierende Investoren, die größere Investitionen mit einigen wenigen anderen Großanlegern durchführen. Darüber hinaus ermöglicht LightFin auch Coinvestments, z.B. mit Business Angels, der KfW oder einer Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft (MBG).
www.lightfin.de „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“Die „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“ ist eine nationale Initiative und Interessengemeinschaft, die die Handlungsbedingungen des Mittelstands unterstützt und den kleinen und mittelständischen Unternehmen Hilfestellungen durch konkrete Angebote bietet. Gegründet wurde sie im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.
Zu den Gründungsmitgliedern zählen die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, die BC Forschungsgesellschaft, die Fachhochschule des Mittelstandes Bielefeld, das Institut für Mittelstandsforschung Bonn, das Institut für Technik der Betriebsführung des Deutschen Handwerksinstitutes, das RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. und die Bundesanstalt für Arbeitschutz und Arbeitsmedizin – BAuA.
Die „Offensive Mittelstand“ steht jedem offen, der sich für eine Unterstützung der KMU in Deutschland engagieren möchte. Die „Offensive Mittelstand“ leistet einen Beitrag zur Mittelstandsinitiative der Bundesregierung.
www.offensive-mittelstand.de job40plusjob40plus ist die Jobmesse, die ausschließlich erfahrene, qualifizierte Arbeitnehmer anspricht.
Bislang konzentrierte sich in vielen Unternehmen die Rekrutierung von Fachkräften auf Absolventen und Young Professionals. Für erfahrene, sprich: ältere, Kandidaten ist es daher nicht einfach, Kontakt zu Unternehmen aufzunehmen. Online-Jobbörsen und elektronische Bewerbungssysteme sind oft gar nicht in der Lage ihre komplexen Lebensläufe abzubilden. Auf allgemeinen Jobmessen – in Konkurrenz mit den Jungen – fühlen sich die Professionals nicht wohl.
Eine Konstellation, die auch den Unternehmen die Rekrutierung von erfahrenen Fachkräften schwermacht, die längst erkannt haben, dass es oft gerade die „alten Hasen“ sind, deren Wissen und Erfahrung wertvolle Impulse geben.
Hier greift das Konzept von job40plus und bringt Firmen wie Kandidaten unschätzbare Vorteile: Die persönliche Begegnung von Mensch zu Mensch erlaubt ein echtes Kennenlernen und verkürzt den Rekrutierungsprozess. Stimmt die Chemie, werden bei uns nicht nur Visitenkarten ausgetauscht, sondern in ruhiger Atmosphäre wirkliche Vorstellungsgespräche geführt.
http://www.job40plus.de/Das Deutsche Institut für Altersvorsorge
Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) versteht sich als Plattform eines umfassenden Diskurses über Altersvorsorge und Generationengerechtigkeit. Aufgabe der seit 1997 bestehenden Denkfabrik ist es, die Öffentlichkeit sachgerecht und neutral über Themen der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorge zu informieren, die öffentliche Meinung mitzuprägen, sich an einem Dialog über den besten Weg der Zukunftssicherung für die Bürger zu beteiligen und selbst geeignete Lösungsvorschläge für die Gestaltung der Alterssicherungssysteme zu entwickeln.
https://www.dia-vorsorge.de/Sie haben Fragen zu unseren Kooperationen
oder möchten gerne selbst eine Kooperation mit uns eingehen? Dann schreiben Sie
uns. Wir freuen uns über
Ihre Anfrage und werden uns so schnell wie möglich bei
Ihnen melden.